BEZ-Wanderausstellung "Lebensunwert – zerstörte Leben"
 Die Arbeitsgemeinschaft Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten (BEZ), arbeitete bis Ende 2009 als Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten e.V. (BEZ). Sie bot bis dahin ihre Wanderausstellung „Lebensunwert – zerstörte Leben“ zur Ausleihe an. Die 15 Tafeln im Format DIN A0 sind seit Februar 2010 im Landesarchiv NRW, Abteilung Ostwestfalen-Lippe, in Detmold archiviert. Dort befinden sich auch die Archivunterlagen unserer Arbeit seit 1987.
Seit Anfang 2010 können wir Ihnen nur anbieten unsere Onlineversion runterzuladen oder Sie wenden sich an uns, um eine CD mit den Druckdaten zu erhalten. Falls Sie Interesse daran haben, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Unter der Rubrik Termine sind die Ausleihstationen unserer Wanderausstellung bis zur Übergabe ins Landesarchiv nachzulesen. |
BEZ-Ausstellungstafeln als Download
Nachfolgend bieten wir die 15 Ausstellungstafeln auch als Download in A4-Größe im 
PDF-Format als Vorabinformation oder für sonstige Interessierte an.
Zur Betrachtung ist der Acrobat Reader erforderlich. Wer dieses Programm noch nicht hat, kann sich hier den Acrobat Reader kostenlos herunterladen.
Zum Speichern der Plakate klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Link und danach im aufgehenden Fenster auf den Befehl „Ziel speichern unter…“.
Achtung: Wer nur über eine langsame Internetverbindung verfügt, sollte beim Download der Plakate die Dateigrößen beachten. In diesem Fall kann das Herunterladen etwas länger dauern.
Auf Anfrage stellen wir die PDF-Version der Ausstellung auch als Gesamtpaket zur Verfügung (57 Mb). Anfragen bitte an E-Post: webmeister(at)ag-bez.de Betreffzeile: BEZ-Ausstellung
Zur Ausstellung gibt es außerdem eine Lehrerhandreichung mit Fragen und Anmerkungen sowie ein Paket mit Fragen zu den Plakaten der Ausstellung „Lebensunwert – zerstörte Leben“ für SchülerInnen, beides erstellt von Miriam Söling im RTF-Format, zu öffnen mit Word.
Handreichung zur BEZ-Ausstellung für Lehrer
Fragen zu den Plakaten der Ausstellung „Lebensunwert – zerstörte Leben“ für SchülerInnen
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