In unzähligen Städten gibt es sogenannte „Stolpersteine“ für die Opfer der NS-Euthanasie. Der Künstler Gunter Demnig erinnert an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort Gedenktafeln aus Messing ins Trottoir einlässt.
Hier finden Sie die Biografien mit ergänzenden Materialien speziell zu den Gedenksteinen für die „Euthanasie“-Opfer in Trier. Alle Texte und Daten stammen von Dr. Thomas Schnitzler, Kulturverein Kürenz e.V.. Dieser ist allein für die Richtigkeit aller Angaben verantwortlich.
Zu allen hier veröffentlichten Biografien liegen dem Kulturverein Kürenz e.V. die Einverständniserklärungen von Angehörigen vor.
Vorwort zur AG-BEZ-Internetseite „Stolpersteine in Trier“
Kulturverein Kürenz e.V. im August 2017 (14 Seiten, PDF-Format)
Stolpersteine in Trier
Biografien der auf den Stolpersteinen gedachten NS-Opfer.
Erste Folge: „Euthanasie“-Opfer und Zwangssterilisierte
Trier, 27. Juli 2017
Alphabetische Liste der Biografien (30)
- Bernhard Baden
- Josef Becker
- Wilhelm Besslich
- Anna Dany (folgt demnächst)
- Matthias Dietz
- Nikolaus Feller
- Jakob Hemgesberg
- Michael Hoffmann
- Matthias Jakobs
- Josef Kern
- Mathias Koch
- Lorenz Koster
- Oskar Laloire
- Johann Maes
- Anton Martini
- Mathias Masselter
- Eduard Meyer
- Franz Mischo
- Peter Müller
- Josefine Paltzer
- Clemens Scherf
- Ferdinand Schloeder
- Josef Schmitz
- Peter Stadtfeld
- Friedrich Thierry
- Maria Trierweiler
- Albert Valentin
- Leo Wachsmann
- Heinrich Wetzstein
- Friedrich Zender